Zufriedener Rückblick auf einen erfolgreichen Infotag

Am Samstag kamen zahlreiche Eltern und Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen in die Bischöfliche St. Angela- Schule, um am Infotag ihre mögliche neue Schule kennen zu lernen. Musikalisch begrüßt vom Jungenchor versammelten sich alle Besucherinnen und Besucher zu einer kurzen Begrüßung durch den Schulleiter Herr Windeln und die Erprobungsstufenkoordinatorin Frau Pulsmeier im Foyer. Danach wurden die Kinder in ihre Projekte geführt. Während die Eltern die Schule mit ihrem vielfältigen Lern- und Förderangebot individuell oder von Kolleginnen und Kollegen geführt erkunden konnten, waren ihre Kinder in abwechslungsreichen Projekten aktiv. Die Kinder konnten in Projekten aus den Bereichen Kunst, Fremdsprachen, Sport, Informatik, Biologie, Musik, Geschichte wählen und dort vieles in kleinen Gruppen ausprobieren- ganz oft konnten die Kinder auch Gebasteltes anschließend mit nach Hause nehmen.

Für die Eltern waren die Themenräume sehr aufschlussreich, weil sie Auskunft darüber gaben, was die St. Angela- Schule ihnen und ihren Kinder bieten kann. Kolleginnen und Kollegen erklärten dort den aufmerksam zuhörenden Eltern, wie Begabungen gefördert, aber auch Lernlücken geschlossen werden können.


Welche Angebote kann die Schule besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schülern machen? Die Teilnahme an Wettbewerben in den Naturwissenschaften, in Mathematik und Sport ist hier die richtige Antwort. Wie unterstützt die Schule den Übergang von der Grundschule an die weiterführende Schule, sei es Gymnasium oder Realschule? Durch Anleitung eines methodisch strukturierten und organisierten Lernens in allen Fächern. Wie stattet die Schule die Schülerinnen und Schüler mit den 21st century skills aus? Indem sie die Schülerinnen und Schüler anleitet, digitale Endgeräte produktiv, kooperativ und kreativ zu nutzen.

Lernen können Schülerinnen und Schüler gemeinsam, aber auch individuell. Deshalb bietet die Schule Räume für Selbstständiges Lernen einzelner Schülerinnen und Schüler oder kleiner Gruppen  im Selbstlernzentrum auf der einen Seite und außerschulische Lernorte wie beispielsweise im Nationalpark Eifel auf der anderen Seite.

Gut besucht und trotzdem sicher. Vor Betreten des Schulgebäudes wurde die Einhaltung der 3G- Regeln aller Besucherinnen und Besucher gründlich überprüft. Die Begrüßung im Foyer wurde auf ein informatives und freundliches Maß gekürzt und die Kinder wurden sehr schnell in ihre Projektgruppen gebracht.